VENI VIDI VICI
Viktoria und Amon Maynard führen mit ihren Kindern ein fast perfektes Leben. Erfolgreich mit
ihren Geschäften sind sie maßlos reich. Die Welt liegt ihnen zu Füßen, es gibt kein Risiko. Zum Ausgleich geht Amon zur Jagd,
aber er schießt keine Tiere. Veni Vidi Vici ist ein Film über Gewinner und über Verlierer, über uns und die Anderen.
Regiestatement von Daniel Hoesl & Julia Niemann:
"Folgt man der Spur des Geldes, stößt man schnell auf eine kleine Gruppe Superreicher, deren globale Operationen und Allianzen weitaus mächtiger sind als unsere Demokratien; deren Einfluss weit über die Sphäre unserer Nationalstaaten hinausreicht. Tatsächlich sind unsere Staaten zu Kunden ihrer Banken und Konzerne geworden.
Unser Protagonist, Amon Maynard, ist ein charmanter Milliardär mit perfekten Umgangsformen. Er musste nie darum bitten, über dem Gesetz zu stehen. Er tut es einfach. Es ist ein seltsam befreiendes Gefühl. Aber wo bleibt die Herausforderung? Wie sehr kann man die Grenzen des Legalen verschieben? Wie weit kann man gehen?
Wir müssen uns die Frage stellen: Warum setzen wir dem kein Ende? Haben wir es nicht selbst in der Hand? VENI VIDI VICI ist ein Film über Gewinner und Verlierer, Kapitalismus und Werte, Anspruch und Grenzen."
"Folgt man der Spur des Geldes, stößt man schnell auf eine kleine Gruppe Superreicher, deren globale Operationen und Allianzen weitaus mächtiger sind als unsere Demokratien; deren Einfluss weit über die Sphäre unserer Nationalstaaten hinausreicht. Tatsächlich sind unsere Staaten zu Kunden ihrer Banken und Konzerne geworden.
Unser Protagonist, Amon Maynard, ist ein charmanter Milliardär mit perfekten Umgangsformen. Er musste nie darum bitten, über dem Gesetz zu stehen. Er tut es einfach. Es ist ein seltsam befreiendes Gefühl. Aber wo bleibt die Herausforderung? Wie sehr kann man die Grenzen des Legalen verschieben? Wie weit kann man gehen?
Wir müssen uns die Frage stellen: Warum setzen wir dem kein Ende? Haben wir es nicht selbst in der Hand? VENI VIDI VICI ist ein Film über Gewinner und Verlierer, Kapitalismus und Werte, Anspruch und Grenzen."