Giftige Agrarpestizide, die in Europa längst verboten sind, werden von internationalen Chemiekonzernen
weiterhin in Ländern wie Kenia mit hohen Profiten verkauft und den Kleinbauern und -bäuerinnen werden bessere Ernten versprochen.
Chemikalien wie Glyphosat werden wider besseren Wissens und ohne Kontrolle in den Regalen der Agrarshops verkauft. Viele der
darin enthaltenen Wirkstoffe sind krebserregend und stellen eine große Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Doch steht der Griff
zur Giftspritze auf der Tagesordnung. Trotz des aggressiven Drängens der Agrochemie-Industrie auf die Märkte des Südens zeigen
alternative Landwirtschaftsmethoden in Ostafrika auch statistisch, dass es nicht Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die
Welt zu ernähren, sondern ein generelles Umdenken.
Filmgespräch
im Anschluss:
Doris Brenner - Brot für die Welt
Isabelle Schützenberger - Dreikönigsaktion
Helmut Burtscher-Schaden - Global 2000
Lukas Schmidt - FIAN Österreich
9€ Normalpreis, 7€ Ermäßigt
Filmstills © ujuzi.media GmbH
Doris Brenner - Brot für die Welt
Isabelle Schützenberger - Dreikönigsaktion
Helmut Burtscher-Schaden - Global 2000
Lukas Schmidt - FIAN Österreich
9€ Normalpreis, 7€ Ermäßigt
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