ROSE - Eine unvergessliche Reise nach Paris
Diese Busreise wird so schnell niemand vergessen. Denn als Inger ihre Schwester Ellen und deren
Mann Vagn im Herbst 1997 auf einen Kurztrip nach Paris begleitet, läuft nicht alles nach Plan. Inger fällt unter den anderen
Reisenden auf. Offen erklärt sie ihre psychologische Situation: Sie ist schizophren. Dies zeigt sich vor allem in ihrer Unverblümtheit,
die nicht allen gefällt. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar,
dass alle so ihr Päckchen mit sich rumtragen. Während eines der mitreisenden Paare in einer Ehekrise steckt, freundet sich
Inger mit deren Sohn an, der fasziniert ist von ihrer Direktheit. Und so verwickelt Inger die kleine Reisegruppe in ihr ganz
eigenes Abenteuer, dass sie schon bald vor die Wohnungstür einer verschollenen Liebe führt. Und so manche*r Reiseteilnehmer*in
muss erkennen, dass viel mehr in Inger steckt, als vermutet.
ROSE – EINE
UNVERGESSLICHE REISE NACH PARIS ist ein persönliches Werk des Regisseurs, das auf einer wahren Geschichte beruht, ein warmherziger
Film über Liebe und Fürsorge und ein Plädoyer gegen vorschnelle Vorurteile. Die Gleichzeitigkeit von Tragödie und Glück, Lachen
und Weinen, Komödie und Spannung, verleiht der Geschichte eine besondere emotionale Tiefe und macht ROSE zu einem großartigen
Film.