DER MANN, DER SEINE HAUT VERKAUFTE
The Man Who Sold His Skin
Der Syrier Sam Ali verlässt sein Land, um dem Krieg zu entkommen. Dafür, und um mit der Liebe
seines Lebens leben zu können, lässt er seinen Rücken von einem der provokantesten zeitgenössischen Künstler der Welt tätowieren.
Sam verwandelt seinen eigenen Körper in ein prestigeträchtiges Kunstwerk, muss dabei jedoch erkennen, dass seine Entscheidung
alles andere als Freiheit mit sich bringen wird.
Die tunesische Regisseurin Kaouther Ben Hania
brilliert einmal mehr mit ihrem scharfsinnigen und schonungslosen Blick auf unsere Gegenwart.
“Ein Fest für die Augen, eine moralische und kunsttheoretische Knacknuss, eine Reise in den Nahen Osten mit einer subtil umgedrehten Perspektive und neben all dem auch noch ganz einfach eine ausgesprochen gut erzählte Geschichte von Menschen.” (SRF)
"Zu gleichen Teilen zynischer Kommentar auf unsere Gegenwart, politische Parabel und Gesellschaftssatire. So sehr man den Stoff als Fiktion abtun möchte, er basiert doch auf der Realität. Unbedingt sehenswert." (NZZ)
“Ein Fest für die Augen, eine moralische und kunsttheoretische Knacknuss, eine Reise in den Nahen Osten mit einer subtil umgedrehten Perspektive und neben all dem auch noch ganz einfach eine ausgesprochen gut erzählte Geschichte von Menschen.” (SRF)
"Zu gleichen Teilen zynischer Kommentar auf unsere Gegenwart, politische Parabel und Gesellschaftssatire. So sehr man den Stoff als Fiktion abtun möchte, er basiert doch auf der Realität. Unbedingt sehenswert." (NZZ)