AZNAVOUR BY CHARLES
Le regard de Charles
1948 schenkte Edith Piaf Charles Aznavour eine Paillard-Bolex-Kamera, die er sein Leben lang
behielt. Bis 1982 drehte Aznavour unzählige Stunden von Bildmaterial, wie für ein sehr persönliches Tagebuch. Bei all den
entscheidenden Erlebnissen und Begegnungen seines Lebens war die Kamera dabei – er filmte seine Reisen, seine Freunde, seine
Liebesbeziehungen, seine Langeweile. Kurz vor seinem Tod im Jahr 2018 begann Aznavour, das Material mit dem Filmemacher Marc
di Domenico zu sichten – und er entschied, daraus einen Film zu erstellen. Seinen Film.
AZNAVOUR
BY CHARLES ermöglicht einen einzigartigen, poetischen Blick auf das Leben des legendären Chansonniers. In Auszügen aus seinen
Biographien, die von Romain Duris gelesen werden und die die Bilder kongenial textlich untermalen, erzählt Aznavour über seine
Karriere, seine Frauen und seine armenische Heimat, der Zuschauer reist mit ihm vom Montmartre nach Afrika, Kanada, New York
und Japan und taucht ein in eine fast verloren gegangene Zeit und Welt. So ist durch die privaten Aufnahmen ein sehr intimes
Portrait entstanden, das nicht nur den genialen Künstler Aznavour offenbart, sondern auch das Innenleben des Menschen Charles.
„Überwältigend.“
L´Express
„Für mich ist dieser Film eine zusätzliche Emotion, die Aznavours Arbeit vervollständigt.“
Marc di Domenico
„Überwältigend.“
L´Express
„Für mich ist dieser Film eine zusätzliche Emotion, die Aznavours Arbeit vervollständigt.“
Marc di Domenico