MILLA MEETS MOSES
Milla trifft Moses – vielmehr wird sie bei der ersten Begegnung buchstäblich von ihm umgehauen.
Obwohl Moses sich als Herumtreiber und Gelegenheitsdealer entpuppt, nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause, um ihn ihren Eltern
vorzustellen.
Anna und Henry – eine ehemalige Konzertpianistin und ein ziemlich entspannter
Psychiater – sind alles andere als begeistert von Millas neuem Freund. Doch Millas Lebensfreude und ihre Sehnsucht, die Liebe
und die Welt zu entdecken, stellen die Familie auf den Kopf. Als die Eltern merken, dass Moses ihrer krebskranken Tochter
sichtlich guttut, nehmen sie ihn trotz ihrer Bedenken bei sich auf und werden dabei mit ihren eigenen Schwächen konfrontiert.
Voller Energie und ansteckender Lebenslust präsentiert sich das Regiedebüt der Australierin Shannon Murphy, als sehr heller und sehr komischer Film. Dass Millas Familie beim Versuch, mit der Krankheit der Tochter umzugehen, immer wieder nachvollziehbar scheitert, zeichnet die Regisseurin als Humanistin aus. Zärtlich und einfühlsam beobachtet sie, wie diese seltsam neurotische Familie langsam zusammenkommt und gemeinsam Trost findet.
Voller Energie und ansteckender Lebenslust präsentiert sich das Regiedebüt der Australierin Shannon Murphy, als sehr heller und sehr komischer Film. Dass Millas Familie beim Versuch, mit der Krankheit der Tochter umzugehen, immer wieder nachvollziehbar scheitert, zeichnet die Regisseurin als Humanistin aus. Zärtlich und einfühlsam beobachtet sie, wie diese seltsam neurotische Familie langsam zusammenkommt und gemeinsam Trost findet.