Gehen
Gitmek
"Gehen" erzählt von den 33 Menschen, die in Suruç vom IS ermordet wurden. Unter den 33
Gefallenen waren Sozialist*innen, Anarchist*innen und kurdische Jugendliche, sowie auch Mütter und Väter. An der Seite der
kurdischen Jugendlichen waren auch Jugendliche aus dem türkischen, arabischen, tscherkenischen und lasischen Volk.
Mit anschließender Diskussion!
Einheitpreis (inkl. Solibeitrag): 10 Euro
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An diesem
Tag warteten vor dem Amara-Kulturzentrum über 300 Menschen auf die Erlaubnis der türkischen Behörden, um die Grenze passieren
und beim Wiederaufbau der vom IS zerstörten Stadt Kobane teilhaben zu können. SGDF hatte dazu mit dem Slogan "zusammen haben
wir verteidigt, zusammen bauen wir wieder auf" eine Solidaritätskampagne durchgeführt und aus allen Teilen der Türkei folgten
diesem Aufruf über 300 Menschen und versammelten sich in Suruç.
Die Dokumentation sucht Antwort auf die Frage, warum sie sich auf den Weg gemacht haben: wenn es in Istanbul, Ankara, Samsun, Izmir und Van auch verschiedene Solidaritätskampagnen gab, warum haben diese Menschen sich dann nach Suruç aufgemacht und was wollten sie tun? Um Antwort auf diese Frage zu finden zeigt die Dokumentation die Familien, Genoss*innen und Freund*innen der gefallenen Revolutionär*innen. Sie zeigt die Orte, an denen die 33 Revolutionär*innen geboren und aufgewachsen sind.
Sie erzählt die Veränderungen im Leben der Überlebenden des Massakers. Und sie stellt den Zeug*innen dieses Massakers die große Frage, ob sie es bereuen, gegangen zu sein. Genauso zeigt sie die Jugendlichen, die, nachdem sie das Massaker miterlebt haben, einen Platz in der Verteidigung der Revolution in Rojava eingenommen haben und fragt nach der Wirkung, die Suruç in ihnen hinterlassen hat.
Die Dokumentation sucht Antwort auf die Frage, warum sie sich auf den Weg gemacht haben: wenn es in Istanbul, Ankara, Samsun, Izmir und Van auch verschiedene Solidaritätskampagnen gab, warum haben diese Menschen sich dann nach Suruç aufgemacht und was wollten sie tun? Um Antwort auf diese Frage zu finden zeigt die Dokumentation die Familien, Genoss*innen und Freund*innen der gefallenen Revolutionär*innen. Sie zeigt die Orte, an denen die 33 Revolutionär*innen geboren und aufgewachsen sind.
Sie erzählt die Veränderungen im Leben der Überlebenden des Massakers. Und sie stellt den Zeug*innen dieses Massakers die große Frage, ob sie es bereuen, gegangen zu sein. Genauso zeigt sie die Jugendlichen, die, nachdem sie das Massaker miterlebt haben, einen Platz in der Verteidigung der Revolution in Rojava eingenommen haben und fragt nach der Wirkung, die Suruç in ihnen hinterlassen hat.