STYX
Die Notärztin Rike erfüllt sich in ihrem Urlaub einen lange gehegten Traum: Von Gibraltar aus
segelt sie alleine zur Insel Ascension im Atlantischen Ozean – jene Insel, die Charles Darwin einst zu einem Garten Eden formen
wollte. Nach einem heftigen Sturm, den Rike dank ihrer guten Ausrüstung und ihrer seglerischen Kompetenz unbeschadet übersteht,
findet sie sich plötzlich in unmittelbarer Nähe eines in Seenot geratenen Flüchtlingsbootes. Verzweifelt setzt sie per Funk
Notrufe ab, verzweifelt muss sie erleben, wie größere Schiffe, die den Flüchtlingen leicht helfen könnten, an ihr vorbeiziehen.
Rike sieht sich gezwungen zu handeln.
Rike, Ärztin aus Europa - begibt sich alleine
auf einen Segeltörn in Gibraltar, um sich der vollkommenen Einsamkeit in gewaltiger Natur auf hoher See auszusetzen. Unvermittelt
wird sie aus ihrem Abenteuer gerissen, als sie sich mitten auf dem Atlantik als einzige in der Nähe von schiffbrüchigen Flüchtlingen
wiederfindet und allein ihr Engagement über deren Schicksal entscheidet. Rike eröffnet sich plötzlich eine grausame Parallelwelt,
in der ein Überlebenskampf zwischen Afrika und Europa täglich seine Opfer fordert, der zur wahren sportlichen Herausforderung
wird.
„STYX ist ein großartiger Film. Keine kunstvolle Parabel, die in ihrem eigenen Nabel bohrt, sondern ein großes Stück Filmliteratur, das einem das Thema unsere Zeit so hautnah heranbringt, dass es fast schon schmerzt. Möge er besonders jenen auf der Haut brennen die zynisch davon sprechen ‚die Mittelmeeroute zu schließen‘.“ (Uncut)
„STYX bringt die globale Flüchtlingsproblematik brandaktuell auf den Punkt.“ (orf.at)
"Ein grandioses Kammerspiel auf dem Meer mit einer emotionalen Wucht, die einen nicht mehr loslässt." (ZDF heute journal)
Berlinale 2018: Heiner-Carow-Preis, Preis der Ökumenischen Jury, Europe Cinemas Label Preis
Viennale 2018: Erste Bank Mehrwehrt-Filmpreis
Filmkunstfest Schwerin 2018: Publikumspreis
Valetta Film Festival 2018: Susanne Wolff (beste Darstellerin)
Günter Rohrbach Filmpreis für Susanne Wolf
Metropolis Regiepreis für Wolfgang Fischer
„STYX ist ein großartiger Film. Keine kunstvolle Parabel, die in ihrem eigenen Nabel bohrt, sondern ein großes Stück Filmliteratur, das einem das Thema unsere Zeit so hautnah heranbringt, dass es fast schon schmerzt. Möge er besonders jenen auf der Haut brennen die zynisch davon sprechen ‚die Mittelmeeroute zu schließen‘.“ (Uncut)
„STYX bringt die globale Flüchtlingsproblematik brandaktuell auf den Punkt.“ (orf.at)
"Ein grandioses Kammerspiel auf dem Meer mit einer emotionalen Wucht, die einen nicht mehr loslässt." (ZDF heute journal)
Berlinale 2018: Heiner-Carow-Preis, Preis der Ökumenischen Jury, Europe Cinemas Label Preis
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