SOWJET CINEMA

SOWJET CINEMA

'Kin-Dza-Dza!' & 'Komm und Sieh' im TOP KINO

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KIN-DZA-DZA!
Giorgi Danelija - UdSSR 1986, 132 Min., OmdU

Am 16  Oktober 2020 um 19:30 und am 20. Oktober um 21 Uhr

1986, bereits zur Zeit der Perestroika, erschien KIN-DZA-DZA!, eine Science-Fiction-Komödie, mit der sich Regisseur Georgi Danelija auf alle Zeiten einen festen Platz in der sowjetischen Filmgeschichte erobern sollte. Bei Erscheinen noch recht mäßig besucht, entwickelte sich seine groteske Gesellschaftssatire binnen kurzer Zeit zum absoluten Kultfilm auch der postsowjetischen Ära und gilt vielen bis heute als ein absolutes (und finales) Highlight des sowjetischen Kinos. Kein Wunder bei einem Film, der leicht als russische Variante von Monty Python oder Douglas Adams durchgehen könnte. Ku!

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KOMM UND SIEH (Idi i somtri)
Elem Klimow - UdSSR 1985, 144 Min., OmdU

Am 24. Oktober 2020 um 19:30 und am 29. Oktober 2020 um 21 Uhr

Elem Klimows letzter Spielfilm, dessen Drehbuch von der sowjetischen Zensur wegen seiner angeblich zu schmutzigen und naturalistischen Ästhetik sieben Jahre blockiert wurde, gilt vielen als eines der letzten großen Meisterwerke des Sowjetkinos und als bester Kriegsfilm der Kinogeschichte.


In Kooperation mit Filmstock
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Drama

Sowjet Cinema: KOMM UND SIEH

UdSSR, 1985
144 min., OmdU
Weißrussland, 1943: Florja, noch mehr Kind als Jugendlicher, buddelt am Strand nach alten Gewehren, um endlich Partisan werden zu können. Als er fündig wird, lässt er sich trotz Flehens seiner Mutter rekrutieren und zieht stolz in den Kampf. Der kindliche Traum von Heldentaten und Abenteuer zerplatzt allerdings schon bei der Ankunft im Truppenlager, denn der Kommandant will ihn beim Einsatz nicht dabeihaben. Und so beginnt für ihn auf seinem Rückweg eine Odyssee, die ihn in nur wenigen Tagen mitten in die Hölle des Zweiten Weltkriegs führt.
Sci-Fi

Sowjet Cinema: KIN-DZA-DZA!

UdSSR, 1986
132 min., OmdU
Drück nie auf Knöpfe, die du nicht kennst! Wladimir Nikolajewitsch wollte nach der Arbeit nur kurz noch Nudeln kaufen, als der junge Student Gedewan ihn auf der Straße anspricht: „Genosse, dort steht ein Mann, der sagt, er sei ein Außerirdischer!“ Als sie ihm helfen wollen, erklärt dieser mit einem Gerät in der Hand, er hätte sich verirrt und bräuchte nur die aktuellen Koordinaten, um sich via Knopfdruck nach Hause beamen zu können. Ungläubig und belustigt drückt Wladimir aus Spaß kurzerhand selbst auf den Knopf… und Zack!, stehen er und Gedewan mitten im Nichts auf einem Planeten namens Plük, umgeben von Sand, soweit das Auge reicht. Und nun?