JULIE
À plein temps
 
Eine Frau unter Strom. Nach der Trennung von ihrem Mann ist Julie in einen Pariser Vorort gezogen,
                                          wo sie sich alleine um ihre beiden Kinder kümmert. Jeden Tag bringt sie beide zu einer älteren Nanny und fährt danach nach
                                          Paris, wo sie einen stressigen Job als Zimmermädchen in einem Luxushotel hat. Als ein Streik ausbricht, fällt der öffentliche
                                          Verkehr ständig aus, was das Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsplatz erheblich erschwert. Als Julie sich zudem noch für
                                          einen anderen Job in der Stadt bewirbt, gerät sie in einen Marathon zwischen elterlicher Fürsorge und Trouble-Shooting, der
                                          sie an den Rand ihrer Kräfte und ihre berufliche wie private Existenz in Gefahr bringt.
 Für
                                          seinen rasanten zweiten Spielfilm gewann Eric Gravel in Venedig den Regie-Preis in der Reihe „Orizzonti“, Hauptdarstellerin
                                          Laure Calamy wurde in derselben Sektion als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
 
 
 
 
 




