Myanmar Diaries
Zehn junge burmesische Filmemacher:innen, die anonym bleiben müssen, weil sie sonst in Lebensgefahr
kämen, erzählen in ihren erschütternden persönlichen Geschichten über das Leben unter dem Terrorregime in Myanmar nach dem
Militärputsch vom 1. Februar 2021. Die Polizeigewalt gegen landesweite Proteste und gegen zivilen „Ungehorsam“, wird von den
mutigen Oppositionellen dokumentiert. Der Film gibt einen Blick hinter die Schlagzeilen und lässt diejenigen zu Wort kommen,
die sich gegen die Brutalität des Militärs wehren und für Meinungsfreiheit kämpfen. Ein Beweis dafür, dass Kino auch ein Instrument
des Widerstands ist.
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Ten young Burmese filmmakers, who have to remain anonymous because they would otherwise be in a
life-threatening situation, tell their harrowing personal stories about life under the regime of terror in Myanmar after the
military coup of February 1, 2021. They courageously documented police violence against nationwide protests and civilian „disobedience”.
The film looks behind the headlines, allowing those who resist the military’s brutality and who fight for freedom of expression
to be heard. Proof that cinema is also an instrument of resistance.