WAREN EINMAL REVOLUZZER
Die Paare Helene und Jakob, Tina und Volker sind moderne, urbane Enddreißiger und genießen ihr
geregeltes und privilegiertes Leben in Wien. Als sie der Hilferuf eines russischen Freundes aus Studienzeiten erreicht, ergreifen
sie kurzentschlossen die Chance zu helfen: Endlich einmal nicht nur reden, sondern wirklich etwas tun.
Doch was die Vier als Abenteuer begreifen, bedroht rasch das Gefüge der alten Freundschaft und der Beziehungen zueinander. Denn: Hilfe kann sehr unterschiedlich definiert werden – und die Hilfsbedürftigen verhalten sich anders, als die Helfenden das gerne hätten. Und so führt die Ankunft von Pavel und seiner Familie den ÖsterreicherInnen ihre eigenen, nicht gelebten Ideale vor Augen.
Doch was die Vier als Abenteuer begreifen, bedroht rasch das Gefüge der alten Freundschaft und der Beziehungen zueinander. Denn: Hilfe kann sehr unterschiedlich definiert werden – und die Hilfsbedürftigen verhalten sich anders, als die Helfenden das gerne hätten. Und so führt die Ankunft von Pavel und seiner Familie den ÖsterreicherInnen ihre eigenen, nicht gelebten Ideale vor Augen.
Johanna Moders Tragikomödie ist ein präziser Kommentar zur Wohlstandsgesellschaft – und ihren äußeren
und inneren Grenzen.
Max-Ophüls-Preis 2020: Beste Regie
Preis der Ökumenischen Jury, Filmfestival Zürich 2019
Preis der Ökumenischen Jury, Filmfestival Zürich 2019
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Reservierung und Abholung mindestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Die Sitzplatzvergabe findet bei der Ticketabholung
statt. Beim Ticketkauf und bis zum Sitzplatz ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen.