VOM ENDE EINER GESCHICHTE
Liebe, Verrat, Familie, Reue und Freundschaft. Welche Fehler begeht der Mensch im Leben? Welche
will er lieber gleich wieder vergessen? In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Julian Barnes wird ein Mann am Ende
seines Lebens durch einen Brief zurück in seine Vergangenheit katapultiert.
Tony Webster (JIM
BROADBENT) ist glücklich geschieden und lebt ein zurückgezogenes, ereignisloses Leben. Vor vielen Jahren waren er und die
schöne Studentin Veronica ein Paar, bis sie sich damals überraschend für seinen besten Freund Adrian entschied. Was nach dessen
Selbstmord aus seiner großen Liebe wurde, hat er nie herausgefunden. Doch die unerwartete Erbschaft von Adrians Tagebuch,
das sich im Besitz von Veronicas Mutter Sarah (EMILY MORTIMER) befand, stellt plötzlich sein ganzes Leben auf den Kopf und
weckt ungeahnte Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen der eigenen Biografie. Als er sich nach all den Jahren mit
Veronica (CHARLOTTE RAMPLING) trifft, erhofft er sich Aufklärung über das, was damals tatsächlich geschah. Und je tiefer Tony
in seiner Vergangenheit gräbt, desto mehr beginnt er, sein bisheriges Leben infrage zu stellen…
Wie ist das mit der Erinnerung? Wissen wir wirklich selbst am besten, wie unser Leben verlaufen ist, oder biegen wir die Vergangenheit zurecht?
Nach Julian Barnes Bookerpreis- Roman inszeniert der indische Regisseur Ritesh Batra (THE LUNCHBOX) das zutiefst menschliche Porträt eines Mannes, dem die Zeit davonläuft.
Wie ist das mit der Erinnerung? Wissen wir wirklich selbst am besten, wie unser Leben verlaufen ist, oder biegen wir die Vergangenheit zurecht?
Nach Julian Barnes Bookerpreis- Roman inszeniert der indische Regisseur Ritesh Batra (THE LUNCHBOX) das zutiefst menschliche Porträt eines Mannes, dem die Zeit davonläuft.
"Wieder einmal beweist
das britische Kino, dass es für seine hervorragende Schauspielerriege im fortgeschrittenen Alter Rollen mit der notwendigen
Tiefe findet." (haz.de)
"Schmerzhaft gutes Kino." (haz.de)
»Ein ergreifender Kommentar über unsere Versuche, dem Leben einen Sinn zu geben.« Variety
»Eine sonniges, anrührendes Melodram.« Der Spiegel
"Schmerzhaft gutes Kino." (haz.de)
»Ein ergreifender Kommentar über unsere Versuche, dem Leben einen Sinn zu geben.« Variety
»Eine sonniges, anrührendes Melodram.« Der Spiegel