Foxtrot
Die schreckliche Nachricht vom Tod des Sohnes rührt an die Traumata der Familie Feldmann und
bringt Verdrängtes ans Licht. Ein Vorgang, den der Filmemacher dazu nutzt, das Thema ins Generelle zu öffnen und sein Heimatland
Israel in seiner ganzen Verwundbarkeit zu zeigen. (epd films)
Ein Klingeln an der Tür verändert
das Leben des wohlsituierten Tel Aviver Architekten Michael und seiner Frau Dafna. Die Nachricht vom Tod ihres Sohnes Jonathan,
der gerade seinen Militärdienst leistet, wirft Leben, Psyche und Ehe des Paars aus der Bahn. Getrieben von tiefer Trauer
und Verständnislosigkeit entwickelt sich in Michael ein Sturm aus rasender Wut, geprägt von Unsicherheiten und Traumata. Doch
plötzlich nimmt die Geschichte eine unvorhersehbare Wendung, die das Schicksal der ganzen Familie in eine neue Richtung lenkt.
„Der Film behauptet seinen Platz unter den kühnsten und zornigsten Kritiken des gegenwärtigen Israel.“
The Hollywood Reporter
„Israels heißester Export des Jahres wird dem Hype gerecht. FOXTROT ist ein verworrener, schillernder filmischer Tanz.“
Los Angeles Times
(Oscar nominiert)
(Großer Preis der Jury beim Filmfestival in Venedig)
(Großer Preis der Jury beim Filmfestival in Venedig)
„Der Film behauptet seinen Platz unter den kühnsten und zornigsten Kritiken des gegenwärtigen Israel.“
The Hollywood Reporter
„Israels heißester Export des Jahres wird dem Hype gerecht. FOXTROT ist ein verworrener, schillernder filmischer Tanz.“
Los Angeles Times